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Was macht ein Linkbuilder eigentlich genau?

Der Begriff Linkbuilding bezeichnet eine jener Maßnahmen, die von Webmastern und speziellen Agenturen ergriffen werden, um das Ranking von Webseiten in den Suchmaschinen zu verbessern. Dabei hat der Linkbuilder die Aufgabe, die Zahl jener Links, die auf eine bestimmte Webseite verweisen zu erhöhen, aber auch dafür zu sorgen, dass diese Links qualitativ möglichst hochwertig sind. Der Grund: Das steigert die sogenannte Linkpopularität, was wiederum gut für die Suchergebnisse in den Suchmaschinen ist. Insgesamt bekommt die Webseite dadurch ein größeres Gewicht, was die Suchergebnisse zu den einzelnen Begriffen angeht, weshalb sie in den Suchmaschinen auf höheren Plätzen angezeigt wird.

Das sind die konkreten Aufgaben

Um dieses Ziel zu erreichen, nutzt der Linkbuilder unterschiedliche Linkquellen. Dazu gehören beispielsweise:

  1. Artikelverzeichnisse, also um Webseiten, bei welchen zu unterschiedlichen Themen und Kategorien Artikel geschrieben werden können, in welchen ein Link zur Zielseite platziert werden kann. Bei einigen Artikelverzeichnissen ist dies kostenlos möglich, andere wiederum verlangen dafür eine Gebühr. Bei einigen Artikelverzeichnissen erfolgt außerdem eine redaktionelle Überprüfung der Artikel.
  2. Webkataloge: Hierbei handelt es sich um Verzeichnisse von Websites. In diesen Katalogen lässt sich ein Link zur Zielseite oftmals schon dadurch erzeugen, dass die URL der Zielseite eingetragen wird. Meist muss bei den Webkatalogen aber auch die Zielseite beschrieben werden.
  3. Presseportale sind äußerst beliebt, wenn es darum geht, News aus den verschiedensten Bereichen zu veröffentlichen. Selbstverständlich sollten die Inhalte hier aktuell und qualitativ hochwertig sein. Presseportale gibt es ebenfalls in kostenlosen und kostenpflichtigen Varianten.

Ebenso gern werden für das Linkbuilding Blogs genutzt. Denn die Blogbetreiber sind daran interessiert, dass regelmäßig Artikel veröffentlicht werden, um den Blog für den Leser attraktiv zu halten. Die entsprechenden Beiträge müssen dabei oft nicht einmal als Werbung gekennzeichnet werden. Oft kann es schlicht und ergreifend ausreichen, einen Ratgeberartikel zu einem Thema, der zur eigenen Seite passt, zu verfassen, um den Link unterbringen zu können. So mancher Blogbetreiber macht es auch möglich, dass die Leser Kommentare zu bestimmten Artikeln abgeben und darin einen Link zu hinterlegen. Damit das funktioniert, müssen jedoch sowohl der Artikel als auch der Kommentar zumindest einen thematischen Bezug zum Inhalt der eigenen Webseite aufweisen können.

Quelle: https://die-linkagentur.de/linkbuilding-strategie/

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